Grundlagen des Yogacara-Buddhismus

Die Inhalte hier stützen sich auf die Yogacara-Lehren in der Cheng Wei Shi Lun. Aber wer hat sie geschrieben? Erfahrt hier die unglaubliche, aber wahre Geschichte von Xuanzang.

Die Basis allen buddhistischen Übens sind Liebe, Weisheit und Meditation; erfahre hier, wie diese drei zusammenhängen.

Was meinen wir eigentlich, wenn wir "Ich" sagen? Und warum behaupten Buddhisten, sie hätten kein "Selbst" im eigentlichen Sinne?

Der Yogacara-Buddhismus unterscheidet acht Teile des Bewusstseins, die unsere individuelle Realität erschaffen.

Ein Grundproblem der Menschen ist, dass wir dazu neigen, unsere subjektive Realität als objektive "Wahrheit" misszudeuten.

Alles, was wir erleben, wird im achten Bewusstsein als "Samenkörner" gespeichert, die als kleinste Einheiten des Unterbewusstseins fungieren.

Viele Menschen missverstehen diese beiden Begriffe als etwas Negatives; sie bedeuten jedoch Empowerment und Hoffnung.

Im Yogacara unterscheidet man zwei Grundkategorien von Gefühlen, die auch in Zusammenhang mit der buddhistischen Ethik stehen.

Jeder hat schon mal den Begriff "Karma" gehört, aber was ist das eigentlich genau - und warum wird er immer wieder missverstanden?

Der Buddha sagt, sogar das Dharma selbst solle man in letzter Konsequenz loslassen - erfahre hier, was er damit meint.